Ablauf
1.Erstes Treffen im Klassenraum
Das Lehrpersonal informiert sich auf über die verschiedenen Themen und Aktivitäten und wählt ein Thema aus. Die gesamte Aktivität dauert 3-4 Schulstunden und beinhaltet:
1) einen theoretischen Teil im Klassenzimmer
2) einem Ausflug in der direkten Umgebung der Schule
3) einer kreativen Aktivität, die das Lehrpersonal selbst mit seiner Klasse gestalten kann.
Nach Vereinbarung eines gewünschten Termines, kommt eine Expertin oder ein Experte vom LABO Patrimoine, in die Schulklasse, führt in das Thema ein. Die Schülerinnen und Schüler erhalten im ersten Teil mit der Expertin bzw. dem Experten Informationen zu Bauerbe und Denkmalschutz. Diese Informationen beziehen sich auf den konkreten Ort: Dort, wo sich die Schule befindet oder ein anderer Ort, der im Rahmen der Aktivität erkundet werden soll. Es werden erste „Experimente“ bereits im Klassenzimmer durchgeführt.
Dauer: Je nach Absprache 1 Schulstunde
2.LABO Patrimoine-Aktivität vor Ort: Die Mission
Gemeinsam mit der Expertin oder dem Experten und dem Lehrpersonal begeben sich die Schülerinnen und Schüler entweder ins direkte Umfeld ihrer Schule (zu Fuß) oder fahren mit dem Bus/dem Zug zum Ausflugsort. Hierbei nehmen sie ihre Broschüren und das LABO Patrimoine mit. Vor Ort angekommen wird, mit Unterstützung des Lehrpersonals und der Expertin bzw. dem Experten, die Mission durchgeführt. Bei der Mission kann es sich um eine Recherche, eine Vermessung oder um eine genaue Betrachtung und Dokumentation handeln.
Dauer: Je nach Absprache 2 Schulstunden
3.Abschluss der Mission
Nach der Aktivität vor Ort findet die Abschlussarbeit in der Klasse statt. Die Expertin bzw. der Experte ist nun nicht mehr dabei. Hierbei handelt es sich um eine Aufarbeitung der gesammelten Forschungsergebnisse, das Erstellen eines Plakats oder auch einer kreativen, in der Regel kollektiven Abschlussarbeit als Erinnerung an das Projekt. Informationen zu dieser kreativen Arbeit finden sich auf den letzten Seiten der jeweiligen Broschüre.
Dauer: frei gestaltbar